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Jacob Levy Moreno
der Mann, der Freude und Lachen in die Psychiatrie brachte
Teil 1 - Moreno in Wien – von den Anfängen des Psychodramas,
der Soziometrie und der Gruppenpsychotherapie
Idee, Realisation und Produktion: Film-Projekt Moreno GbR, 1996
Dirk Bernsdorff, Norma Heeb, Markus Hölz, Rosemarie Selbmann
Dauer: ca. 40 Minuten
Bezug: R. Selbmann, Grillparzerstr. 4, 79102 Freiburg, Deutschland
E-Mail: info@rosemarie-selbmann.de
Korrekturen einiger Zeitangaben im Film aufgrund neuerer Forschungen:
1. Kapitel: die Familie kommt etwa 1896/1897 – genaue Belege fehlen
2. Kapitel: Moreno beginnt sein Medizinstudium im Sommersemester 1911,
zuvor belegt er als außerordentlicher Hörer ab dem Wintersemester
1909/1910 Vorlesungen an der philosophischen Fakultät; in diesem
Semester legt er den letzten Teil der externen Maturaprüfung ab
5. Kapitel: Moreno kommt noch als Student im Herbst 1915 das erste Mal für
kurze Zeit in das Flüchtlingslager Mitterndorf; erst nach Abschluss
seines Medizinstudiums (1917) tritt er dort eine Stelle als ‚Lagerarzt’
bis zur Auflösung des Lagers Ende 1918 an; er ist nicht offizieller
Leiter des Kinderspitals, aber wahrscheinlich aufgrund der Ab-
wesenheit des ernannten Leiters mit der täglichen Arbeit betraut;
zu Spitzenzeiten befanden sich mehr als 12.000 Menschen im Lager
7. Kapitel: ab März 1918 ist Moreno provisorischer Gemeindearzt in Kottingbrunn
ab Sept. oder Okt. 1919 wird er Gemeindearzt in Vöslau und Betriebs-
arzt der Kammgarnfabrik |